Eine Kriegserfahrung kann viele psychische Folgen und unsichtbare Spuren hinterlassen. Aber auch die Flucht in ein neues Land kann Betroffene erneut vor grosse Belastungen stellen. Welche Interventionen können den Beteiligten helfen, und was kann die Gesellschaft tun, um diese Folgen zu lindern?
PD Dr. Naser Morina, Co-Leiter des Ambulatoriums für Folter- und Kriegsopfer und Oberassistent an der Klinik für
Konsiliarpsychiatrie und Psychosomatik am Universitätsspital Zürich, zeigt auf, wie sich die psychischen Folgen eines Krieges auf verschiedenen Ebenen auswirken.
- Tags
-